Mit einem ersten liturgischen Höhepunkt, der Feier des Einzugs unseres Herrn in Jerusalem beginnt auch für uns die Heilige Woche wieder einmal an der Seite Seiner Seligkeit, Kardinal Pizzaballa. Das Fehlen der Pilger aus aller Welt ist erneut augenfällig und kennzeichnet auch in diesem Jahr die eher dürftige Beteiligung. Immerhin waren neben Vertretern der Deutschen Statthalterei waren diesmal auch Damen und Ritter aus Slowenien, Italien, Spanien, den Vereinigten Staaten und den Niederlanden vertreten.


Für die Prozession von Betfage über den Ölberg durchs Löwentor hinein in die Jerusalemer Altstadt gab es fast keine Genehmigungen für die Teilnahme für lateinische Christen aus dem Westjordanland. Daher bestand der Teilnehmerkreis hauptsächlich aus katholischen Arbeitsmigranten, einigen Pilgern und den in Jerusalem ansässigen Lateinern.

