Gebet für die unter Krieg und Gewalt leidenden Menschen im Nahen Osten

Speyer. Die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten durch den Angriff der Hamas auf Israel mit über tausend Toten und unzähligen Verletzten bewegt auch die Menschen in der Pfalz. Deshalb laden die Diözese Speyer, der Malteser Hilfsdienst im Bistum und die Gemeinschaft des Ritterordens vom Hl. Grab zu Jerusalem, Komturei Regina Coeli Speyer/Kaiserlautern erstmalig gemeinsam zu einem Gebet für Frieden im Nahen Osten ein.

Das Friedensgebet findet am Samstag, 14. Oktober um 11 Uhr in der Friedenskirche St. Bernhard in Speyer statt.

„Diesen Zeitpunkt haben wir bewusst gewählt, damit das Friedensgebet eine Woche nach den Angriffen der Hamas auf Israel vergangenen Samstag stattfindet“ betonte Cfr. Dr. Christopher Wolf, Leitender Komtur der Komturei Regina Coeli Speyer/Kaiserslautern.

Das Friedensgebet wird vom Prior der Komturei Regina Coeli Speyer/Kaiserlautern, Cfr. Dr. Joachim Reger geleitet. Cfr. Dr. Georg Müller, Domkapitular in Speyer und Provinzprior der Provinz Rhein-Main, und Dompfarrer Matthias Bender, begleiten das Friedensgebet.

Bei dem Friedensgebet wird eine Kollekte gehalten. Diese ist für das Hospiz im St. Louis Hospital in Jerusalem bestimmt. Es bietet sich aufgrund der dort gelebten interreligiösen Arbeit besonders an.

Vorschlag für ein Liedblatt

Der Text zu diesem Friedensgebet wurde von Pfarrer Dr. Reger verfasst. Es kann als Vorbild für eigene Friedensgebete verwendet werden. Das Liedblatt finden Sie hier:

OESSH Deutsche Statthalterei

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